Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Das Jüdische Museum Wien widmet sich am Judenplatz dem Café Arabia. Eine Erfolgsgeschichte aus Österreich: Unternehmergeist, Vertreibung und neuerlicher Aufschwung in der widersprüchlichen Nachkriegszeit.
Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Die Ausstellung „Love me Kosher“ feiert die sexuelle Offenheit der Religion, zeigt aber auch deren Grenzen auf. Dazu Arik Brauer, André Heller, viel rabbinische Weisheit und ein wenig jüdischer Witz. Karl Gaulhofer, „Die Presse“
Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Nach dem „Anschluss“ war Shanghai der einzige Ort, für den Jüdinnen und Juden kein Visum benötigten. Die Reise dorthin bedeutete eine wochenlange Überfahrt auf dem Seeweg oder über die beschwerliche Route auf dem Landweg via Sibirien.
Lily Renée, Bil Spira und Paul Peter Porges
Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Lily Renée, Bil Spira und Paul Peter Porges haben einiges gemeinsam. Sie wurden in Wien geboren, als junge Menschen nach dem „Anschluss“ 1938 aus ihrer Heimatstadt vertrieben und schafften es, sich in der Emigration zu anerkannten Künstlern zu entwickeln.
Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Global Highlights 2018
. . . “Comrade. Jew. We Only Wanted Paradise on Earth,” at the Jewish Museum in Vienna, offered a hundred-year survey of the art and literature of Jewish Communists, from Moscow to the gulag and into exile. . . .
Jason Farago, New York Times
Jüdische Museum Wien, Ausstellungsdesign
Die Universität als jüdisches Hoffnungsgebiet und Ort blutiger Pogrome. Eine Erzählung über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive. Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien.
Schallaburg, Ausstellungsdesign in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro PLANET
… vor allem aber haben Ausstellungsarchitekt Gerhard Abel und Grafikdesigner Stefan Fuhrer hoch emotionale Situationen geschaffen. …
Thomas Trenkler, DER STANDARD
Technisches Museum Wien
Ausstellungsdesign in Zusammenarbeit mit dem Architekten Andreas Burghardt.
Die Ausstellung «Österreich baut auf – Wieder-Aufbau & Marshall-Plan» im Technischen Museum Wien widmete sich dem wirtschaftlichen Wiederaufbau in Österreich nach 1945. Die Ausstellung stellte in 7 Kapiteln den Weg zum österreichischen Wirtschaftswunder dar.
Museen des Mobiliendepots
Ausstellungsdesign in Zusammenarbeit Arno Gisinger.
Die Ausstellung beschäftigte sich mit der „Arisierung“ von acht jüdischen Haushalten, deren beschlagnahmte Einrichtungen 1938 im damaligen Staatsmobiliendepot gelagert wurden. Das Kaiserliche Hofmobiliendepot, eine museale Schausammlung der Bundesmobilienverwaltung, thematisierte mit dieser Ausstellung ihre Beteiligung an der rassistischen Enteignungspolitik der Nationalsozialisten vor rund 60 Jahren und ihren Umgang mit diesen Beständen in den Jahrzehnten nach 1945.
Schallaburg, Ausstellungsdesign in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro PLANET
„Der Islam polarisiert, doch ebendiese Polarität bietet auch die Möglichkeit der Begegnung. Wir wollen dazu unseren Beitrag leisten und erklären die Schallaburg zur Bühne für einen Dialog auf Augenhöhe. Alle sind eingeladen teilzunehmen, jede Meinung zählt. Mitzubringen sind Offenheit, Fairness und Respekt. Den Hintergrund der Begegnung bildet unser aller Gesellschaft.“
Kurt Farasin (Künstlerischer Leiter, Schallaburg Kulturbetriebsges.m.b.H.)